morgens erst noch sonnig, ein kurzer Regenguss als wenn die Welt untergeht, später sonnig und wolkig, nachmittags noch ein kurzer, heftiger Schauer und windig, 17°C, auf der weiteren Fahrt ziemlich viel Regen, abends 10°C
gefahrene Kilometer: 224 km
In Lancelin gibt es eine Offroad Vehicle Area über Sanddünen die wir - eigentlich - mit einem Buggy erobern wollten. Aber leider war wohl die Saison zu Ende und keine Fahrzeuge mehr mietbar. Und die Tour mit dem Monsterbus - ein großer Allradbus mit noch größeren Reifen - gibt es schon seit einem Jahr nicht mehr, wie wir von einer netten Caravanparkbesitzerin erfahren haben. Das Visitorcenter hatte nämlich geschlossen, obwohl es laut den Öffnungszeiten täglich geöffnet hat. *haha* War voll tote Hose da! 😮
Na ja, haben uns das Gebiet nur kurz angesehen - mit unserem Outi wollten wir aber nicht darüber heizen (Tiefsand und Steckenbleiben und so...). Kurze Zeit später hat's eh geregnet, nein gegossen, wie aus Eimern! 🙁
Aufi in den sehr sehenswerten Nambung NP. Schon die Fahrt dorthin auf dem Indian Ocean Drive war recht abwechslungsreich. Vorbei an Grastrees, weißen Sanddünen, Büschen und manchmal konnten wir auch einen Blick auf den Ozean erhaschen.
Die Hauptattraktion des Nambung NP ist die Pinnacle Dessert. Riesige und kleine Felsnadeln in unterschiedlichen Formen und Farben, die aus einer gelben Sandwüste aufragen. Wir sind durch die Pinnacles spaziert und auf dem Scenic Drive herumgefahren. Sehr spannend anzusehen. Fantastisch! 😎😀
Übernachtet haben wir mit vielen anderen Campern auf einem Campspot kurz vor Dongara. Soviele Camper und Caravane haben wir noch nicht auf einem Haufen außerhalb eines richtigen Campingsplatzes gesehen. Wahrscheinlich weil in WA das wilde Campen schwieriger ist. Es werden gerne mal Verbotsschilder aufgestellt - gleich mit der Angabe des entsprechendem Bußgeldes (ca. 100 - 200 $) bei Verstoß. Mal schau'n ob's noch mehr/ teurer wird....da geht doch noch was. *höhö* 😛